Dein Geschenk Modul 1

Dieser 3-tägige Einführungs-Kurse verhilft Dir zu einer besseren Verständigung mit deinem Tier. Dabei ist es übrigens egal, um welche Tierart es sich dabei handelt. Es funktioniert mit allen Arten.

Alle Wesen, ob Mensch oder Tier stehen über ihr Energiefeld miteinander in Verbindung. Dieses Energiefeld entsteht durch unsere Gedanken, Gefühle und Bilder im Kopf. Denn das alles erzeugt elektromagnetische Impulse im Gehirn, die auch mit einem EEG Gerät messbar sind. Diese elektromagnetischen Wellen bilden Informations-Felder, in denen all unsere gedachten Gedanken, Emotionen und Vorstellungsbilder gespeichert sind. Solch ein Feld umgibt jeden und wird auch als Aura bezeichnet.

Um mit einem Tier nun auf der mentalen Ebene, also über Gedankenübertragung in Kontakt zu treten, stellen wir uns das Tier intensiv vor. Dadurch entsteht eine Verbindung des eigenen Energiefeldes zu dem des Tieres, an welches wir denken. Wenn wir nun eine Botschaft senden wollen, dann brauchen wir sie nur in unserem Kopf zu formulieren, so als würde man ein Selbstgespräch führen. Mittels der elektromagnetischen Wellen wird dieser Gedanke an das Tier übermittelt und von seinem Gehirn in Information umgerechnet. Umgekehrt erreichen auch unser Gehirn diese Wellen, die vom Tier an uns gesendet werden. Unser Hirn verwandelt die ankommenden Impulse dann wiederum in Worte, Bilder oder Emotionen – je nachdem welcher Sinneskanal unser bevorzugter ist. Wenn Du also visuell veranlagt bist und viel in Vorstellungsbildern denkst, dann werden die Informationen bei dir vermutlich als Bilder ankommen. Bist du hingegen eher auditiv veranlagt, dann kann es sein, dass sich die Kommunikation mit dem Tier wie ein inneres Gespräch darstellt. So kannst du auch Körperempfindungen, Gerüche, Geschmack und Emotionen empfangen und mit dem Tier über alle möglichen Themen einen regelrechten Austausch führen.

Auch wenn bei vielen Menschen zunächst meist ein bis zwei Sinneskanäle stärker ausgeprägt sind, so werden auch die anderen mit der Zeit intensiver – vorausgesetzt man bleibt dran und übt fleißig. Denn wie beim Erlernen einer Fremdsprache ist es mit einer einmaligen Lerneinheit nicht getan. Zunächst einmal müssen wir das Gewusst-wie herausfinden, um dann den roten Faden aufzunehmen, bis der Austausch stetig besser und besser wird.

Oft werde ich gefragt, ob das auch wirklich jeder lernen kann. Da wir alle mit den selben Sinnen ausgestattet zur Welt kommen ist diese Frage klar mit „ja“ zu beantworten. Wie schnell wir wieder mit dieser Art zu kommunizieren voranschreiten liegt häufig daran, wie sehr wir der kleinen leisen Stimme in uns zu lauschen vermögen und wie bereit wir sind, uns wirklich darauf einzulassen. Dabei ist es, wie manchmal angenommen wird, unerheblich welchem Beruf wir im Leben nachgehen. Ob Buchhalter, Steuerberater oder Krankenpfleger macht dabei keinen Unterschied. Aufgefallen ist mir jedoch, dass Menschen die auf der körperlichen Ebene mit anderen Menschen oder Tieren arbeiten, sehr leicht einen sehr guten Zugang zum Körperempfinden bekommen. Dies geschieht im Berufsalltag häufig auf der unbewussten Ebene und wird gar nicht als eine Form der Telepathie wahrgenommen.

In der kleinen, als Audio-Datei angefügten Übung, kannst Du einmal spüren, welche Deiner Sinne stärker als andere ausgeprägt sind. Außerdem kannst Du daran erkennen, wie sich die telepathische Kommunikation darstellt. Denn häufig haben viele davon zunächst eine ganz andere Erwartung und warten auf etwas ganz Großes, ganz Lautes. Aber es geht um die leisen Töne und Empfindungen, die wir gerne einmal als Einbildung zur Seite schieben. Sie sind es, auf die wir wieder zu achten lernen müssen.